Was gibt es zu essen?
Ich bemühe mich, den Speiseplan so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Das heißt, zwischen selbstgebackener (das ist meist ein Fest für die Kinder, denn das Essen beginnt quasi schon am Vortag mit dem Kneten des Hefeteiges) Pizza über Kartoffelsuppe und hin zu Reis mit Hühnchen in Ananas-Sauce ist alles dabei. Einmal in der Woche gibt es eine “süße Mahlzeit” wie Milchreis mit Kirschen oder Pfannkuchen mit Apfelmus.
In der Regel koche ich frisch und ohne künstliche Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel (doch wenn wir Froschaugensuppe (Milchsuppe mit Sagoperlen) essen, darf es tatsächlich gern auch mal etwas grün sein ), es gibt grundsätzlich viel Gemüse und wenig Fleisch – und zwischen den Mahlzeiten verteilt auch viel Obst.
Süßigkeiten (auch Puddings oder süßen Joghurt…) möchte ich nicht allgemein verdammen, allerdings verteile ich die hier vergleichsweise selten.
Gute Ernährung ist Basis für eine gesunde Entwicklung und ebenso ist es wichtig, ein gutes Verhältnis zu seinem Essen zu haben. Darum bemühe ich mich, regelmäßig auch mit den Kindern gemeinsam zu kochen. Es gibt einen wöchentlichen Speiseplan, an dessen Entwicklung die Kinder beteiligt sind und ein oder zwei Mal in der Woche kaufen wir gemeinsam die benötigten frischen Zutaten entsprechend ein.
Aufessen muss hier kein Kind, auch nicht, um den Nachtisch zu “verdienen”!